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Gelungene Osterüberraschung!
Für die Jugendlichen einer Wohngruppe für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge im Itzgrund gab es am 23.03. eine freudige Überraschung: Die Konfirmanden der Schernecker Kirchengemeinde spendeten den Jugendlichen 400€, die sie von ihren Konfirmationsgeschenken für einen guten Zweck beiseite gelegt hatten. Gemeinsam mit ihrer Pfarrerin Beate Stark luden die Konfirmanden die Jungen der Wohngruppe zu einem Spieleabend ein, um die Spende zu überreichen. Dieses Geld kommt den jungen Flüchtlingen für eine Reise im Sommer zugute, denn so schön der Itzgrund ist, Deutschland hat noch so viel mehr zu bieten und ist es wert, kennengelernt zu werden! Herzlichen Dank sagen die Jugendlichen aus der Wohngruppe des Institutes für Psycho-Soziale Gesundheit (IPSG) in Weidach und freuen sich riesig, dass ihnen durch das große Herz der Schernecker Konfirmanden etwas so Wertvolles ermöglicht werden kann!
Konfi-Kurs 2008
Unsere neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden
Bilder der Konfirmantionen der letzten Jahre…
Wichtige Glaubenstexte für Konfirmadinnen und Konfirmanden
Wichtige Glaubenstexte für Konfirmandinnen und Konfirmanden
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Konfirmation 2007
Bericht von der Konfirmandenfreizeit 2007
Attach:juffz.jpg Δ Viel erleben und Neues erfahren konnten die 35 Schernecker und Niederfüllbacher Konfirmandinnen und Konfirmanden gemeinsam mit ihren sieben Betreuerinnen und Betreuer auf der Konfi-Freizeit 2007. Von 09. bis 11. März bewohnten wir das Jugendfreizeitzentrum “Am Weinberg” in Mönchröden. Natürlich wollten wir viel freie Zeit und Gemeinschaft miteinander erleben, aber auch inhaltlich wurde gearbeitet.
Freitag Abend nach dem Essen begann die erste Arbeitsphase mit einem Spieleabend. Anschließend wurde der Film „Saved“ gezeigt. Der Film handelt von zwei Gruppen Jugendlicher, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Die einen scheinen absolute Superchristen zu sein. Im Laufe des Films aber zeigt es sich, dass gerade diejenigen, welche ihr Leben nicht ständig an Gott ausrichten, die Menschen sind, die die Nächstenliebe tatsächlich leben. Darüber wurde in kleinen Diskussionsgruppen noch weiter gesprochen, bevor es zur abendlichen Freizeitgestaltung überging.
Am Samstagmorgen trafen sich alle noch etwas müde zur gemeinsamen Morgenandacht vor dem Frühstück. Der weitere Tag wurde durch das HDGDL Lied geprägt, das sich die Konfis zunächst einmal anhören konnten. HDGDL bedeutet soviel, wie „Hab Dich ganz doll lieb“. Neben dem HDGL-Lied wurden noch drei Jesusgeschichten erzählt (Zächäus, Verlorener Sohn, Stillung des Sturms) Die Aufgabe für die Konfis bestand nun darin, die Geschichten zu lesen und den HDGDL-Aspekt darin zu erkennen.
Unter diesem Aspekt standen auch die Vormittags stattfindenden Workshops, in denen jeweils eine der biblische Geschichten auf unterschiedliche kreative Art und Weise dargestellt werden konnten, so wurde z.B. ein Film gedreht, eine Foto-Story gestaltet, Dias bemalt, ein Bibel-Rap eingesungen oder einfach eine biblische Geschichte in verschiedenen Theaterszenen umgesetzt.
Nach den Arbeitsgruppen war erst einmal Pause und Mittagessen angesetzt. Doch auch da waren die Konfis nicht ganz ohne Arbeit, denn sie hatten die Aufgabe bekommen sich aus einer Liste mit Vorschlägen die Pfarrer Sonnenstatter und Pfarrer Pohl im Vorfeld angefertigt hatten, ihren Konfirmationsspruch, der sie auch über die Konfirmation hinaus begleiten soll, auszusuchen und sich mit Hilfe eines Arbeitsblattes damit zu beschäftigen. Neben dem Arbeitsblatt sollten die Konfis sich auch noch künstlerisch mit ihrem Spruch auseinander zusetzen, indem sie ein Bild dazu malten.
Am späten Nachmittag ging es dann um die Vorbereitung für den Vorstellungsgottesdienst in der jeweiligen Gemeinde. Denn dieser sollte ganz von den Konfis gehalten werden. Nach dem Abendessen mit leckeren Pizzabrötchen – vom Küchenteam Anja Pilatz und Anja Welsch zubereitet – stellten die einzelnen Workshopgruppen sich gegenseitig ihre Ergebnisse vor, bevor es in die Quizrunde ging. Gespielt wurde „Wer wird Symbolär“ wobei die Bedeutungen von christlichen Symbolen gefragt waren. Danach durfte jeder Konfi für seine Konfirmtion eine eigene Kerze mit christlichen Symbole gestalten. Als auch dieses geschafft war, konnte der restliche Abend gemütlich ausklingen.
Auch am Sonntag war noch viel zu tun. So bereiteten die Konfis zunächst einmal als Freizeitabschluss noch einen Baustein-Gottesdienst vor, den wir mit Abendmahl gemeinsam feierten. Nach einem kurzen Mittagsimbiss ging es ans Taschenpacken, Aufräumen und Zimmer putzen. Die Zeit verflog schneller, als man denkt, und so waren auch schon die Eltern da, um ihre Sprösslinge wieder abzuholen. Für uns sieben Betreuer (Pfr. Sonnentstatter, Pfr. Pohl, Marlene Metschke, Lisa Thonhauser, Anja Pilatz, Anja Welsch, Miriam Schmidle) war es eine anstrengende, aber auch interessante Konfi-Freizeit.
Attach:konfi07_1.jpg Δ einige unserer Sängerinnen beim Abendmahlsgottesdienst
Attach:konfi07_2.jpg Δ bei der bildlichen Umsetzung der Zachäusgeschichte musste der Kleinste mal wieder ganz hoch hinaus
X. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was sein ist.
X. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was sein ist.
Konfirmationstermine
Palmsonntag 2008–2013
- 16. März 2008
- 5. April 2009
- 28. März 2010
- 17. April 2011
- 1. April 2012
- 24. März 2013
Konfifreizeit 2007
In Stichworten: 9. bis 11. März / Jugendfreizeitzentrum Am Weinberg, Mönchröden / Scherneck und Niederfüllbach gemeinsam / sieben Betreuer / 35 Konfis / gemeinsam freie Zeit zu verbringen / Konfispruch aussuchen / miteinander Gottesdienst vorbereiten / etwas über Jesus erfahren / “hdgdl - hab dich ganz doll lieb” / Konfikerzen basteln / “Wer wird Symbolär?” spielen / Gemeinschaft erleben / biblische Geschichte kreativ umsetzen…
Bericht von der Konfirmandenfreizeit 2007
Attach:juffz.jpg Δ Viel erleben und Neues erfahren konnten die 35 Schernecker und Niederfüllbacher Konfirmandinnen und Konfirmanden gemeinsam mit ihren sieben Betreuerinnen und Betreuer auf der Konfi-Freizeit 2007. Von 09. bis 11. März bewohnten wir das Jugendfreizeitzentrum “Am Weinberg” in Mönchröden. Natürlich wollten wir viel freie Zeit und Gemeinschaft miteinander erleben, aber auch inhaltlich wurde gearbeitet.
Freitag Abend nach dem Essen begann die erste Arbeitsphase mit einem Spieleabend. Anschließend wurde der Film „Saved“ gezeigt. Der Film handelt von zwei Gruppen Jugendlicher, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Die einen scheinen absolute Superchristen zu sein. Im Laufe des Films aber zeigt es sich, dass gerade diejenigen, welche ihr Leben nicht ständig an Gott ausrichten, die Menschen sind, die die Nächstenliebe tatsächlich leben. Darüber wurde in kleinen Diskussionsgruppen noch weiter gesprochen, bevor es zur abendlichen Freizeitgestaltung überging.
Am Samstagmorgen trafen sich alle noch etwas müde zur gemeinsamen Morgenandacht vor dem Frühstück. Der weitere Tag wurde durch das HDGDL Lied geprägt, das sich die Konfis zunächst einmal anhören konnten. HDGDL bedeutet soviel, wie „Hab Dich ganz doll lieb“. Neben dem HDGL-Lied wurden noch drei Jesusgeschichten erzählt (Zächäus, Verlorener Sohn, Stillung des Sturms) Die Aufgabe für die Konfis bestand nun darin, die Geschichten zu lesen und den HDGDL-Aspekt darin zu erkennen.
Unter diesem Aspekt standen auch die Vormittags stattfindenden Workshops, in denen jeweils eine der biblische Geschichten auf unterschiedliche kreative Art und Weise dargestellt werden konnten, so wurde z.B. ein Film gedreht, eine Foto-Story gestaltet, Dias bemalt, ein Bibel-Rap eingesungen oder einfach eine biblische Geschichte in verschiedenen Theaterszenen umgesetzt.
Nach den Arbeitsgruppen war erst einmal Pause und Mittagessen angesetzt. Doch auch da waren die Konfis nicht ganz ohne Arbeit, denn sie hatten die Aufgabe bekommen sich aus einer Liste mit Vorschlägen die Pfarrer Sonnenstatter und Pfarrer Pohl im Vorfeld angefertigt hatten, ihren Konfirmationsspruch, der sie auch über die Konfirmation hinaus begleiten soll, auszusuchen und sich mit Hilfe eines Arbeitsblattes damit zu beschäftigen. Neben dem Arbeitsblatt sollten die Konfis sich auch noch künstlerisch mit ihrem Spruch auseinander zusetzen, indem sie ein Bild dazu malten.
Am späten Nachmittag ging es dann um die Vorbereitung für den Vorstellungsgottesdienst in der jeweiligen Gemeinde. Denn dieser sollte ganz von den Konfis gehalten werden. Nach dem Abendessen mit leckeren Pizzabrötchen – von Anja Pilatz und Anja Welsch zubereitet –stellten die einzelnen Workshopgruppen sich gegenseitig ihre Ergebnisse vor, bevor es in die Quizrunde ging. Gespielt wurde „Wer wird Symbolär“ wobei die Bedeutungen von christlichen Symbolen gefragt waren. Danach durfte jeder Konfi für seine Konfirmtion eine eigene Kerze mit christlichen Symbole gestalten. Als auch dieses geschafft war, konnte der restliche Abend gemütlich ausklingen.
Auch am Sonntag war noch viel zu tun. So bereiteten die Konfis zunächst einmal als Freizeitabschluss noch einen Baustein-Gottesdienst vor, den wir mit Abendmahl gemeinsam feierten. Nach einem kurzen Mittagsimbiss ging es ans Taschenpacken, Aufräumen und Zimmer putzen. Die Zeit verflog schneller, als man denkt, und so waren auch schon die Eltern da, um ihre Sprösslinge wieder abzuholen. Für uns sieben Betreuer (Pfr. Sonnentstatter, Pfr. Pohl, Marlene Metschke, Lisa Thonhauser, Anja Pilatz, Anja Welsch, Miriam Schmidle) war es eine anstrengende, aber auch interessante Konfi-Freizeit.
bei der bildlichen Umsetzung der Zachäusgeschichte musste der Kleinste im Bunde, mal wieder ganz hoch hinaus
bei der bildlichen Umsetzung der Zachäusgeschichte musste der Kleinste mal wieder ganz hoch hinaus
In Stichworten: 9. bis 11. März / Jugendfreizeitzentrum Am Weinberg, Mönchröden / Scherneck und Niederfüllbach gemeinsam / sieben Betreuer / 35 Konfis / gemeinsam freie Zeit zu verbringen / Konfispruch aussuchen / etwas über Jesus erfahren / “hdgdl - hab dich ganz doll lieb” / Konfikerzen basteln / “Wer wird Symbolär?” spielen / Gemeinschaft erleben / biblische Geschichte kreativ umsetzen…
In Stichworten: 9. bis 11. März / Jugendfreizeitzentrum Am Weinberg, Mönchröden / Scherneck und Niederfüllbach gemeinsam / sieben Betreuer / 35 Konfis / gemeinsam freie Zeit zu verbringen / Konfispruch aussuchen / miteinander Gottesdienst vorbereiten / etwas über Jesus erfahren / “hdgdl - hab dich ganz doll lieb” / Konfikerzen basteln / “Wer wird Symbolär?” spielen / Gemeinschaft erleben / biblische Geschichte kreativ umsetzen…
Bei der bildlichen Umsetzung der Zachäusgeschichte musste der Kleinste im Bunde, mal wieder ganz hoch hinaus
Attach:konfi07_2.jpg Δ bei der bildlichen Umsetzung der Zachäusgeschichte musste der Kleinste im Bunde, mal wieder ganz hoch hinaus
Konfifreizeit 2007
In Stichworten: 9. bis 11. März / Jugendfreizeitzentrum Am Weinberg, Mönchröden / Scherneck und Niederfüllbach gemeinsam / sieben Betreuer / 35 Konfis / gemeinsam freie Zeit zu verbringen / Konfispruch aussuchen / etwas über Jesus erfahren / “hdgdl - hab dich ganz doll lieb” / Konfikerzen basteln / “Wer wird Symbolär?” spielen / Gemeinschaft erleben / biblische Geschichte kreativ umsetzen…
Attach:konfi07_1.jpg Δ einige unserer Sängerinnen beim Abendmahlsgottesdienst
Bei der bildlichen Umsetzung der Zachäusgeschichte musste der Kleinste im Bunde, mal wieder ganz hoch hinaus
Das apostolische Glaubensbekenntnis
Das apostolische Glaubensbekenntnis (Credo)
Das EG enthält Lieder zum Credo (EG 183, 184). Es eignen sich aber auch EG 140 und andere.
Alte und neue gesprochene Bekenntnisse lassen sich auch mit gesungenen Kehrversen kombinieren (z.B. EG 558)
Das Evangelische Gesangbuch enthält solche Lieder zum Credo (EG 183, 184). Alte und neue gesprochene Bekenntnisse lassen sich auch mit gesungenen Kehrversen kombinieren.
Mit den Worten des Apostolischen Glaubensbekenntnisses (Bay EG 903) steht die feiernde Gemeinde in der weltweiten Ökumene. Es verbindet Christinnen und Christen aller Zeiten, Orte und Konfessionen. Das gemeinsame Sprechen verbindet zu einer bekennenden Gemeinde. Es ist lebendiges Zeichen der einen Gemeinde, die sich immer wieder neu ihres Glaubens vergewissert.
Mit den Worten des Apostolischen Glaubensbekenntnisses (Bay EG 903) steht die feiernde Gemeinde in der weltweiten Ökumene. Es verbindet Christinnen und Christen aller Zeiten, Orte und Konfessionen. Das gemeinsame Sprechen verbindet zu einer bekennenden Gemeinde. Es ist lebendiges Zeichen der einen Gemeinde, die sich immer wieder neu ihres Glaubens vergewissert. Es vergegenwärtigt den Glauben im anbetenden Lob. Dies wird besonders deutlich, wenn es gesungen wird. Das EG enthält Lieder zum Credo (EG 183, 184). Es eignen sich aber auch EG 140 und andere.
Das Bekenntnis vergegenwärtigt den Glauben im anbetenden Lob. Dies wird deutlich, wenn es gesungen wird. Das EG enthält Lieder zum Credo (EG 183, 184). Es eignen sich aber auch EG 140 und andere. Alte und neue gesprochene Bekenntnisse lassen sich auch mit gesungenen Kehrversen kombinieren (z.B. EG 558)
Alte und neue gesprochene Bekenntnisse lassen sich auch mit gesungenen Kehrversen kombinieren (z.B. EG 558)
und das ewige Leben.
und das ewige Leben.
Mit den Worten des Apostolischen Glaubensbekenntnisses (Bay EG 903) steht die feiernde Gemeinde in der weltweiten Ökumene. Es verbindet Christinnen und Christen aller Zeiten, Orte und Konfessionen. Das gemeinsame Sprechen verbindet zu einer bekennenden Gemeinde. Es ist lebendiges Zeichen der einen Gemeinde, die sich immer wieder neu ihres Glaubens vergewissert.
Das Bekenntnis vergegenwärtigt den Glauben im anbetenden Lob. Dies wird deutlich, wenn es gesungen wird. Das EG enthält Lieder zum Credo (EG 183, 184). Es eignen sich aber auch EG 140 und andere. Alte und neue gesprochene Bekenntnisse lassen sich auch mit gesungenen Kehrversen kombinieren (z.B. EG 558)
Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen,
Ich glaube an Gott, den Vater,
den Allmächtigen,\\
Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen,
Und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes,
des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen,\\
Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten
Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige christliche Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten\\
Konfirmation
Konfirmation
Wichtige Glaubenstexte
Das apostolische Glaubensbekenntnis
Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde.
Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben.